Der Einzugstermin ist in Sichtweite
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Parkettboden und Einbauschrank im Gemeindesaal und Jugendraum |
Dem baldigen Einzugstermin steht nichts mehr im Wege. Alle wesentlichen Bau- und Ausbauarbeiten sind weitestgehend abgeschlossen. Nur noch wenige Restarbeiten sind bis zum 26.03.2021 zu machen. Die Decken mit den integrierten Beleuchtungseinheiten sind montiert. Der großflächige Einbauschrank im Gemeindesaal und Jugendraum ist mit Fachböden und Schiebetüren montiert. Die flexiblen Trennwände sind eingebaut und damit kann das gesamte Raumkonzept künftig bedarfsorientiert mit großer Flexibilität und Variabilität genutzt werden. Die gebrannten Tonfliesen im Portalbereich werden bis zum 16.03.2021 fertig verlegt sein. Die hinteren Kirchenbänke sind wieder eingebaut und die Staubschutzwand der Kirche kann entfernt werden. Bis Ostern könnte damit der Kirchenraum zu den Gottesdiensten bereits nach hinten ins Foyer hinein geöffnet werden, um deutlich mehr Gottesdienstbesucher begrüßen zu können. Die Küche ist bereits teilweise mit Geschirr bestückt. Die Restarbeiten werden bis zum 23.03.2021 alle erledigt sein. Die Sekretärin wird bis Ostern ihr neues Büro auch beziehen können. Im Toilettenbereich werden in den nächsten Tagen die WC-Kabinen und -trennwände eingebaut und die fliesenbündigen Wandspiegl werden noch eingepasst. |
Treppenaufgang zur Jugend-Empore |
Schrankwand / Parkett Gemeindesaal |
Gesamtansicht mit freigestelltem Turm |
Das Projekt ist auf der Zielgraden
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Das Bauprojekt ist auf der Zielgeraden. Trotz Corona Pandemie kamen wir im Ganzen gut voran, wenngleich der anvisierte Termin der Inbetriebnahme an Weihnachten nicht erreicht werden konnte. Gerade in Pandemiezeiten und Lockdown beeinträchtigt uns dies im Gemeindealltag nicht, da derzeit fast alle Veranstaltungen leider immer noch ausfallen müssen. Die Fliesen- und Parkettböden sind vollständig verlegt. Die Leistendecke ist vollständig montiert und die Beleuchtungen sind montiert. Im Sanitärbereich sind die Sanitärobjekte montiert, die Wände gefliest und gestrichen. Wir warten hier nur noch auf die Trennwände und Kabinen. Der Küchenblock mit Theke ist fertig eingebaut und die Küche ist mit funktionalen und hochwertigen Küchengräten ausgestattet. Die südliche Freifläche rund um den Kirchturm wurde vor Weihnachten noch fertig gepflastert und das Staudenbeet ist teilbepflanzt. Im Frühjahr erfolgt die endgültige Bepflanzung. Dann werden auch noch die Fahrradständerbügel montiert, um Fahrräder hier sicher abstellen zu können. |
Bänke sind bereit zum Einbau |
Empore des Jugendraumes |
Zugang zum Sanitärbereich u. Gruppenraum |
Innenausbau, Fliesen und Parkett |
Alles da zum Verlegen der Fliesen |
Im Bereich des Foyers ist die Holzdecke montiert und der Estrich ist soweit ausgetrocknet, dass am 18.11.2020 mit dem Verlegen der Bodenfliesen in diesem Bereich begonnen werden konnte. Zuvor wurden die Trockenbauwände im WC-, Büro- und Küchenbereich an den Kanten mit Eckschienen versehen und gespachtelt. Damit können in Kürze auch diese Wände mit Fliesen belegt werden. In Eigenleistung wurde die Wand in der bisherigen Sakristei / Küche herausgebrochen. Diese Wand wird zur Eingangstür der bisherigen Küche versetzt. Es entsteht somit ein neuer Raum welcher als Büro, Seelsorgeraum und als neue Sakristei genutzt werden kann. Die Deckenmontage im Bereich des neuen Gruppenraumes ist in Arbeit und somit kann folgend der Parkettboden verlegt werden.
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20.11.2020 Fliesen im Foyer |
12.11.2020 montierte Decke im Foyerbereich |
20.11.2020 Fliesen im Foyerbereich |
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Innenausbau, Estrich und Deckenmontage |
11.11.2020 Estrich Überwachung |
Der Estrich durchläuft gerade das vorgeschriebene Aufheiz- und Abkühlprogramm um sicher-zustellen, dass es später keine Spannungsrisse oder Verwerfungen geben wird. Die Fa. Häfele hat mit der Montage der vorgefertigten Deckenelemente begonnen, die aus Leisten in Weißtanne bestehen. Zur Verbesserung der Akkustik wird unter die Elemente ein schallabsorbierendes Flies eingebaut.
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12.11.2020 vorgefertigte Deckenmodule |
12.11.2020 montierte Decke im Foyerbereich |
Deckenmontage mit Schallschutzflies |
11.11.2020 Lasereinmessung |
13.11.2020 montierte Laufschienen |
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Anlegen der südlichen Freifläche |
20.10.2020 Bäume gefällt |
Nachdem vom Bautrupp in Eigenleistung die Büsche am Turm entfernt, die Bäume gefällt und das Eisengeländer entfernt waren fanden die Steine der Einfassungsmauer dankbare Abnehmer durch eine Familie aus Wald. In deren Garten finden die Steine nun eine neue und sinnvolle Verwendung in der Gartengestaltung. Am 08.11.2020 rückte nun der Bagger an, um die Stöcke der Bäume und die Wurzeln der Büsche auszuheben sowie den Humus abzutragen. Bereits am Abend war der Blick frei auf den nun freistehenden Kirchturm, wie ihn sich die Architekten bereits beim Architektur-wettbewerb vorgestellt hatten. |
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08.11.2020 Wurzelstöcke entfernen |
20.10.2020 Fällen der Bäume am Kirchturm |
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11.11.2020 Turm freigestellt |
12.11.2020 Erstellung der Planie |
13.11.2020 Setzen der Randsteine |
Noch ist Material genügend da |
Die erste Fläche ist gelegt |
Erstellung der Planie zum Haupteingang |
Der Innenausbau kann beginnen |
2020-10-12 Ansicht ohne Baugerüst |
Das Baugerüst ist entfernt, die Fassade erstrahlt in reinem weiß, die Fenster und Scheiben sind eingebaut und damit ist auch von außen sichtbar, dass der Rohbau nun endgültig abgeschlossen ist. Im Innenbereich ist die Fußbodendämmung eingebaut, die Schlangen der Fußbodenheizung sind verlegt und alle Leerrohre der Elektrik liegen an Ort und Stelle.
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2020-09-18 Leerrohre der Elektrik |
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2020-10-12 Blick Gemeindesaal mit Estrichboden |
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Der Bau wird wetterfest |
14.09.2020 Gemeindezentrum verputzt |
Das Dach ist eingedeckt und sowohl innen als auch außen ist der Grundputz aufgetragen und das Armierungsgewebe eingearbeitet. Das Mauerwerk ist damit wind- und regendicht. Mit dem Einsetzen der großen Scheiben wurde ein weiterer sehr wichtiger Schritt gemacht, um das Gebäude vor dem Herbst endgültig wetterfest zu machen.
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16.09.2020 LKW Aufbaukran |
Scheiben -fertig zum Einbau |
16.09.2020 Scheibe am Sauggreifer |
Scheibe mit Sauggreifer am Kran |
Erste Scheibe sitzt |
Gemeindesaal wird verglast |
Fenster, Innen- und Außenputz, Rohrleitungen Fußbodenheizung |
Nachdem das Dach eingedeckt und das Flachdach abgedichtet war wurde im Innenbereich mit dem Verlegen der Feuchtigkeitssperrfolie auf der Bodenplatte die Voraussetzung geschaffen für die weiteren Arbeiten im Innenbereich. Die Hauptrohrleitungen an die Verteilerstationen der Fußbodenheizung sind verlegt und der Hauptverteiler ist installiert. Der Auftrag des Innen- und Außenputzes macht die energiesparen- den Ziegelwände wasserfest und winddicht. Im bisherigen Gemeindesaal sind bereits die neuen Fenster eingebaut. Damit ist ein wesentlicher Schritt zur energetischen Sanierung dieses Raumes erledigt. In weiteren Schritten werden die Leerrohre für die Elektrik verlegt und die Wärmedämmung auf der Bodenplatte aufgebracht. Dannach werden die Leitungen der Fußbodenheizung auf der Dämmung verlegt und mit einer Estrichschicht abgedeckt. Der Einbau der großen Glasscheiben im Gemeindesaal, Jugendraum und Foyer markiert einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum eigentlichen Innenausbau. |
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2020-07-19 Abdichtung Flachdach 2020-09-02 Fensterfront Gemeindesaal |
2020-07-19 abgedichtetes Flachdach 2020-09-02 Fenster Gemeindesaal |
2020-07-19 Spenglerarbeiten 2020-08-27 Hauptverteiler Fußbodenheizung |
2020-08-27 Rohrleitungen Fußbodenheizung |
09.09.2020 Auftrag Innenputz |
09.09.2020 Auftrag Innenputz |
11.09.2020 Auftrag Außenputz |
Feier des Richtfestes |
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N.N., Michael Alberstetter, Pfr. Klaus Dinkel-Gassert, Hans Heinle, Bernhard Häfele |
Nach der Fertigstellung des Rohbaus feierten wir am 24. Juli 2020 traditionsgemäß mit den Handwerkern, Architekten, Vertretern aus Kirchenvorstand und Bauausschuss sowie den ehrenamtlichen Helfern den „Hebauf“ für das neue Gemeindezentrum. „Da steckt viel Hirnschmalz drin“ war einer der markanten Sätze von Pfr. Klaus Dinkel-Gassert, der in seiner Ansprache nochmals auf die Intentionen und Zielsetzungen für das neue Gemeindezentrum und die wechselvolle, manchmal auch herausfordernde Planungsphase einging. Pfr. Klaus Dinkel-Gassert dankte allen am Bauprojekt Beteiligten, insbesondere dem Architektenteam mit Angelika Blüml, Klaus Noichl und Peter Netzer, sowie den Handwerkern, dem Kirchenvorstand, dem Bauausschuss und allen ehrenamtlichen Helfern. Architekt Klaus Noichl erläuterte kurz die Überlegungen, die zu dem kompakten, multifunktional nutzbaren Raumkonzept geführt haben. Er freute sich sichtlich darüber, nun in Realität zu sehen, was bisher nur auf dem CAD-Bildschirm oder auf Bauplänen zu erkennen war. Die Architektin, Angelika Blüml, ergänzte die Aussagen ihres Mannes mit der Anmerkung: „Das Gemeindezentrum wird ein Großraum, der durch mobile Trennwände abgetrennt ist“. In einem feierlichen Akt wurde das geschmückte Richtbäumchen von den Zimmerleuten Bernhard Häfele und Michael Alberstetter hochgezogen und befestigt. In stilechter Zimmermannskluft sprach Bernhard Häfele den gereimten Richtspruch, den er mit dreimaligem Hoch! und dem traditionsgemäßen Gläserwurf abschloss. Bei Speis und Trank und guten Gesprächen wurde anschließend noch das Ereignis im künftigen Gemeindesaal freudig und gebührend gefeiert. |
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Richtspruch | ||
AZ-Bericht zum Richtfest |
Das Architektenteam vo. li: Peter Netzer, N.N., Klaus Noichl Angelika Blüml Bild (C) H.H. |
Architekten mit Bernhard Häfele Bild (C) H. H. |
Vertreter vom KV und Handwerk Bild (C) H.H. |
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Der Holzrohbau steht |
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Anlieferung der ersten Dachelemente |
Mit der Anlieferung der Stahlträger und -stützen sowie der ersten Dachelemente für das Flachdach haben am 29.06.2020 die Arbeiten des Zimmerers für den Holzrohbau begonnen. Zwischenzeitlich ist der Rohbau des Gebäudes so gut wie abgeschlossen. Das Pultdach ist eingedeckt, ebenso das Flachdach über dem Foyerbereich. Die Trockenbauwände der Küche und im neuen Sanitärbereich sind eingebaut und die Gallerie über dem Jugendraum ist installiert. Die gesamte Bodenplatte wurde mit einer Feuchtigkeitssperre versehen und diese ist damit für den weiteren Bodenaufbau vorbereitet. Die Arbeiten zur Verlegung der Fußbodenheizung haben begonnen und die Vorbereitungen zur Verlegung der Elektroleitungen sind abgeschlossen. Die Profile zur Befestigung der großen Glasscheiben sind montiert und die Laufschienen und Wandelemente der flexiblen Wände sind in Auftrag gegeben. Nach dem Auftrag des Innenputzes wird die Dämmung des Fußbodens eingebaut auf der dann die Rohre der Fußbodenheizung verlegt werden. Abgeschlossen wird dieser Bauabschnitt mit dem Aufbringen des deckenden Estrichbelages. In jedem Fall kann man jetzt schon einen sehr guten Eindruck gewinnen vom multifunktionalen, flexiblen Raumkonzept. |
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AZ- Bericht zur Grundsteinlegung |
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Kreisbote-Bericht zur Grundsteinlegung |
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Ungewohnter Blick auf St. Martin |
Dachelement am Kranhaken |
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Das erste Dachelement liegt |
Blick im Gemeindesaal zum Oberlicht |
Dachelemente am Pultdach liegen 30.06.2020 |
Oberlichter zum Gemeindesaal |
Dachaufbau Foyer 09.07.2020 |
Pultdach fertig zum Eindecken 07.07.2020 |
Trockenbauwände der Küche 07.07.2020 |
Dachaufbau Foyer 09.07.2020 |
Neuer erweiterter Zugang zum Kirchenraum |
Abdichtung des Flachdaches |
abgedichtetes Flachdach |
Spenglerarbeit |
Der Bau wächst nach oben |
Die erste Steinlage ist gelegt Die Fensternieschen werden sichtbar |
Nach dem Betonieren der Bodenplatte, der Sockel, Säulen und Pfeiler wurde am 04. Juni 2020 mit den Maurerarbeiten begonnen und damit der Rohbau weiter nach oben gezogen. Bei der Planung des Gebäudes wurde auf eine hohe Energieeffizienz großer Wert gelegt, um dem Anspruch hinsichtlich künftiger Ressourcen- und Umweltschonung gerecht zu werden. Die Ziegelwände bestehen deshalb aus 42cm dicken und offenporigen Ziegeln, die von Haus aus durch das eingeschlossene Luftvolumen schon einen sehr guten Dämmwert haben. Die unterste Steinlage ist in einem Mörtelbett verlegt, um diese Lage genau ausrichten zu können. Alle weiteren Steinlagen werden mit einem dünnen Klebebett verklebt. Dieses sehr dünne Klebebett verhindert die beim üblichen Mauern mit Mörtel entstehenden Kältebrücken. Diese unerwünschten Kältebrücken würden den Dämmwert der gesamten Mauer deutlich verschlechtern. Damit keine Feuchtigkeit in die Mauer aufsteigen kann wurde eine feuchtigkeitsabweisende Folie auf den Betonsockel aufgelegt. In Zeiten des "Ziegelklebens" hat der frühere Ausdruck "Für den Maurer ist ein Zentimeter kein Maß" seine Bedeutung verloren. Das sehr dünne Kleberbett verlangt eine äußerst exakte Ausrichtung der Ziegel. Mit Hilfe moderner Lasermeßtechnik wird jeder Ziegel exakt ausgerichtet und die Höhe im Millimeterbereich eingemessen. |
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Die erste Mauer steht | erste Innenansicht des Gemeindesaales | Das Material geht nicht aus | Nördl. Panoramafenster des Gemeindesaales |
Ansicht vom Gerüst in Gemeindesaal |
Ansicht vom Gerüst |
Ansicht Südwest |
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Betonieren der Stützen, Sockel und Pfeiler |
Pfeiler sind eingeschalt 25.05.2020 |
Nachdem die Bodenplatte fertig ist wächst der Bau mit dem Betonieren der Pfeiler und Stützen nach oben. Drahtgebundene Körbe aus Armierungsstahl und aus Baustahlmatten bilden das Innenleben dieser Pfeiler. Auch Schalterdosen und Leerrohre für elektr. Leitungen fanden in der Schalung ihren Platz. Zum Ausgießen der Pfeilerschalungen wurde am Betonkübel des Krans ein spezieller Schlauch besfestigt, der in die Schalung eingeführt werden konnte. Nur so war es möglich, die recht schmalen und hohen Säulen gleichmäßig von ganz unten bis nach oben so zu füllen, dass eine glatte und porenfreie Sichtbeton Oberfläche entstand.
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Bilddokumentation |
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Betonkübel mit Schlauch |
Der zweite Campanile steht -26.05.2020 |
Gießen der Pfeiler -25.05.2020 |
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Der Fels wird gelegt |
Da es auf unserer Baustelle geologisch keinen natürlichen Fels gibt, muss mit dem Bau der betonierten Bodenplatte ein Ersatzfels geschaffen werden auf dem dann das künftige Gebäude sicher gegründet sein wird. Auf einer ca. 6- 8 cm dicken Beton-Suberkeitsschicht wurden zunächst ca. 10 t Baustahl in Form von Armie- Dreizehn Fuhren Beton waren notwendig, um die 95m³ Beton anzufahren und mit Hilfe der Betonpumpe auf Da Vorbereitung, Planung und Logistik hervorragend geklappt haben war die Arbeit in nur vier Stunden erle- |
Bilddokumentation |
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Pumpe und Mischer sind bereit | Beton "Marsch" | die letzten Quadratmeter | die Hälfte ist betoniert |
Betonpumpe und Betonmischer |
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Bald wird vom Baustahl nichts mehr zu sehen sein |
Auftrag Sauberkeitsschicht und Auflegen der Baustahlmatten |
Nachdem die Planie erstellt ist und Kabel, Abwasserleitungen und Blitzschutzleitungen verlegt sind wird die Diese Sauberkeitsschicht bildet die Unterlage für das Auflegen und Einbringen der ca. 10 t Baustahl in Form Nachdem der ganze Skelettstahl eingebracht und die Schalung geschlossen war konnte als nächster Schritt |
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Die erste Betonschicht -Sauberkeitsschicht | |
Bilddokumentation |
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Stahlskellett der Bodenplatte |
Baustahlmatten und Mattenkörbe |
Zugang zur Zeitkapsel |
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Beton "Marsch" | Die Laserstation ist immer mit im Einsatz | Armierung und Fundamentverstärkung 06.05.2020 | |
20.04.2020 |
Der Kran kommt fertig zum Einsatz Aufbau der Kontergewichte Der Kran "entfaltet" sich |
Anmerkungen Baukräne weisen wie ein Fingerzeig in den Himmel und signalisieren schon von Weitem, wo sich eine Baustelle befindet. Eine besondere Herausforderung war es, aufgrund der beengten Platzverhältnisse einen Kran zu finden, der mit möglichts wenig Aktionsradius der Gegengewichte auskommt. Ein üblicher Auslegerkran schied deshalb aus. Der nun eingesetze Kran hat keinen Ballastausleger. Die Kontergewichte sind recht nahe am Drehpunkt des Krans angeordnet. Nur mit dieser Lösung ist es möglich, dass der Kran drehen kann ohne dass die Kontergewichte mit der Kirchenwand kollidieren. Hinsichtlich der Statik und Standfestigkeit folgen Kräne ganz simplen physikalischen Hebelgesetzen. Bei vorgegebener und notwendiger Hubkraft am Ausleger müssen die Kontergewichte entsprechend das erforderliche Gegenmoment aufbringen. Dies bedeutet, dass naheliegende Gewichte entsprechend schwer sein müssen. Unser Kran hat deshalb Betongewichte, die zusammen 20,4 t wiegen. Diese wurden mit eigenem LKW angeliefert und vor Ort beim Aufstellen aufgebaut. Die Stützfüsse sind im Bereich 4,2 x 4,2 Meter angeordnet und können eine Stützlast von bis zu 30 t abstützen. Mit bis zu 36 m Auslegerlänge erreicht der Kran jeden Winkel der Baustelle und sorgt damit für einen schnellen, komfortablen und effizienten Materialtransport. Selbst das gelagerte Material auf den südseitigen Parkplätzen der Kirche kann problemlos erreicht werden. |
Technische Daten
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Zunächst geht`s erstmal in die Tiefe... |
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Erdarbeiten bis zum Kiesgrund |
Nach den Abbrucharbeiten folgten anschließend die Erd- und Aushubarbeiten. Zunächst wurden zwei Schürfgruben ausgehoben um zu sehen, ab welcher Tiefe gewachsener Boden kommt. Nachdem der geologische Gutachter "festen Grund" bestätigt hat konnte also mit dem Aushub begonnen werden. Da es auf unserer Baustelle keinen natürlichen Fels gibt hatte der Bagger mit dem Boden- / Kiesgemisch keinerlei größere Probleme. Die Arbeiten gingen zügig voran, zumal die Logistikkette mit den LKW`s zur Abbfuhr recht gut klappte. Wie immer am Bau, was ausgebaggert und weggefahren wird, muss anschließend wieder aufgefüllt werden. Im nächsten Schritt folgte nun die Kiesschüttung, welche zur Planie eingeebnet und verdichtet wurde. Diese Planie war dann die Grundlage für die 6 - 8 cm dicke Beton-Sauberkeitsschicht und den Aufbau der eigentlichen Bodenplatte des Gebäudes. |
Bilddokumentation |
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Erd- und Aushubarbeiten |
Das Material muss erst mal weg |
-bevor wieder neues Kies angefahren wird |
Der Aufbau kann beginnen |
Nun geht`s richtig zur Sache |
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ein ungewohntes Bild nach Süden |
Am 24.03.2020 war Schluss mit der vorbereitenden Spielerei, ab jetzt ging es mit professionellem Großgerät richtig zur Sache. Mit einer Auswahl von verschiedenen Baggerwerkzeugen wurden Kreuzgang, Zwischengebäude, Mauern und Fundamente abgebrochen. Es war faszinierend wie der versierte Baggerfahrer die Greiferschaufel gleichsam einer Pinzette benutzte und dabei das Material auch sortierte und selbst einzelne Elektroleitungen aus der Wand zog. Mancher Zaungast hat die Arbeiten aus sicherer Entfernung verfolgt und vielleicht kam auch der ein oder andere wehmütige Gedanke auf angesichts des Abbruchs und der Schuttberge im Hof. |
AZ-Artikel |
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Bilddokumentation |
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Hydraulikmeisel und andere "Kleinwerkzeuge" |
Mit dem Bagger sortiertes Material |
Das Dach wird abgehoben |
Auch so kann eine Pinzette aussehen |
Die Mauer ist gefallen |
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Am Sonntag,15. März 2020, nach dem Gottesdienst war es soweit: Interessiert beobachtet von Papis, Mamis und weiteren Gemeindegliedern machten sich kleine und große Mauerspechte daran, die Umgrenzungsmauer des Gemeindezentrums mit ihrem eigenen Graffiti zu besprühen und dann ihr Erinnerungsstück aus der Mauer herauszubrechen. Der Widerstand wurde gebrochen, indem mit einer Steintrennscheibe Segmente vorgeschnitten wurden. Diese wurden dann vorsichtig mit Fäustel und Maurerbeil gelöst, um nun zuhause einen neuen Platz zu finden. Der vom Förderverein im Innenhof organisierte Kuchenverkauf wurde von denjenigen gerne angenommen, die anstelle eines Mauerbrockens lieber etwas Süßes mit nachhause nehmen wollten. |
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Bilddokumentation |
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Die Bauarbeiten beginnen |
Dachschalung entfernt |
Die eigentlichen Bauarbeiten beginnen mit Eigenleistung. Ganz am Anfang stand der Umzug des Büros in den kleinen Jugendraum. Dannach waren Rückbauarbeiten angesagt. Die Schränke im Gemeindesaal abbauen, Wände des Büros vom Jugendreferenten ausbauen, Deckenschalung im Kreuzgang und im Vorraum entfernen, Isolierungen ausbauen, Lampen entfernen, Anschlagtafeln ausbauen und verräumen, elektrische Leitungen aufspüren und abklemmen, Laterne entfernen, Heizung abklemmen und anderes mehr. Horst Herbein -Schreinerei in Wald-
Vielleicht war es kein Zufall, dass gerade am Samstag, 16.03.2020, als diese ersten Abbrucharbeiten am Vormittag liefen, nachmittags eine Hochzeit in der Kirche stattfand. Die Hochzeitsgesellschaft feierete nach dem Gottesdienst im Gemeindesaal, nachdem zuvor noch im Kreuzgang und im Innenhof Blumen gestreut wurden. Insofern war es quasi auch eine Art ungeplante Abschiedsgeste mit Blumen für das bisherige Gebäudeensemble. |
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AZ-Bericht |
Bilddokumentation |
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freigelegter Dachstuhl |
Ausbau einer Tür des Kreuzganges |
Das war mal die Isolierung |
freigelegte Decke im Zwischengebäude |
Mediale Vorberichterstattung der Allgäuer Zeitung
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19.05.2018 |
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14.05.2018 |
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30.05.2017 | ||
30.05.2005 |